Angebote und Aktionsformen der Zusammenarbeit mit Eltern und Familien

Ein breites Spektrum an Angeboten und Aktionen kann viele Eltern erreichen. Der Artikel bietet einen Überblick über ausgewählte Angebote und gibt Anregungen.

Mann hängt etwas an eine Pinnwand
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Elternveranstaltungen – informieren, beraten, Austausch mit vielen

Thematische Elternabende, Eltern-Kind-Nachmittage, Elternkurse, Aktionstage mit Info-Ständen von Kooperationspartnern, Elterngruppen – die Arbeit mit vielen Eltern bietet in unterschiedlichem Maße Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen, sich über bestimmte Themen zu informieren und sich auszutauschen.

Was für die Arbeit mit vielen Eltern wichtig ist

  • Nutzen Sie verschiedene Formen, um unterschiedliche Zielgruppen innerhalb Ihrer Elternschaft zu erreichen, zum Beispiel einen Eltern-Kind-Nachmittag mit Bewegungsspielen und Sportangeboten, eine Info-Veranstaltung vor der „Erkältungszeit“ für alle Eltern oder Elternkurse zu Erziehungs-Themen.
  • Bereiten Sie Veranstaltungen mit vielen Eltern gut vor. Dies ist zum Beispiel wichtig, wenn Sie externe Referenten oder Referentinnen zu einem Elternabend einladen. Der oder die Vortragende muss sich auf „Ihre“ speziellen Eltern einlassen können. Achten Sie auch auf einen angemessenen, möglichst kurzen Zeitrahmen.
  • Versuchen Sie, mit den Themen am Alltag der Kinder in der Kita und zu Hause anzuknüpfen. Geeignete Themen können Sie zum Beispiel über eine schriftliche oder mündliche Befragung in Erfahrung bringen: Interessieren sich Eltern eher für gesunde Ernährung oder möchten sie Informationen zu Impfungen und Früherkennungsuntersuchungen haben? Sie können abfragen, welche Themen Eltern sich für die Arbeit in der Kita wünschen oder auch rückblickend, wie ein Projekt bei den Eltern angekommen ist. Die Informationen können Sie für die Planung und Auswertung von Projekten, zum Beispiel zur Gesundheitsförderung, nutzen.

Am Ende dieses Artikels finden Sie hilfreiche Materialien für Planung, Durchführung und Nachbereitung von Elternabenden und anderen Aktionen für und mit Eltern.

Schriftlich informieren – Aushänge, Elternbriefe etc.

Merkblätter, Plakate, Elternbriefe, Info-Flyer, Aushänge am Schwarzen Brett – mit schriftlichen Formen können Sie vor allem informieren und auf etwas aufmerksam machen. In vielen Fällen ist es auch sinnvoll, Regelungen und Absprachen, Neuigkeiten oder auch das Alltagsgeschehen schriftlich festzuhalten.

Wenn Sie Eltern über wichtige Sachen informieren oder diese dokumentieren möchten, sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Berücksichtigen Sie mögliche Sprachprobleme, und lassen Sie die Informationen gegebenenfalls übersetzen.
  • Formulieren Sie Informationen so ausführlich wie nötig und so knapp wie möglich, vor allem aber klar und verständlich. Beschränken Sie sich auf das Wesentliche. Eltern verlieren sonst schnell die Lust und das Interesse an schriftlichen Informationen und lesen die nächsten vielleicht nicht mehr.
  • Fügen Sie – wenn möglich – Beispiele und Bilder ein, damit auch leseschwache Eltern und vielleicht sogar Kinder die Informationen verstehen und sich Informationen besser einprägen.
  • Achten Sie darauf, dass diese Informationen im Sinne des Datenschutzes nur den Kita-Eltern bzw. den befugten Personen zugänglich und nicht öffentlich einsehbar sind.

Setzen Sie schriftliche und mündliche Informationen immer einander ergänzend ein. Machen Sie zum Beispiel beim Bringen oder Holen der Kinder auf einen neuen Aushang zu Infektionskrankheiten aufmerksam, verteilen Sie bei einer Info-Veranstaltung die wichtigsten Informationen und Botschaften als Merkzettel oder protokollieren Sie Ergebnisse von Einzelgesprächen.

Nutzen Sie auch unseren PDF-Service, mit dem Sie maßgeschneidert für Ihre Zielgruppe Info-Pakete zusammenstellen und mit Ihrem Absender versehen können – zum Beispiel ergänzend zu einem thematischen Elternabend oder individuell für Eltern passend zu einem Entwicklungsgespräch.

Digitale Wege nutzen – einfach, aber problematisch

Bei der Kommunikation zwischen Kita und Eltern über Apps, Messenger-Programme, E-Mail oder Soziale Medien müssen strenge Datenschutzauflagen beachtet werden.

So einfach und verbreitet das gegenseitige Informieren über z. B. Whatsapp, E-Mail-Verteiler oder Facebook sein mag – personenbezogene Daten, dienstliche Informationen oder gar Fotos von Kindern und Eltern sollten (nicht nur) aus Datenschutzgründen nicht mit diesen Diensten verbreitet werden. Erkundigen Sie sich z. B. bei Datenschutzbeauftragten,

  • welche Messenger-Programme und Apps unbedenklich sind,
  • wie ein E-Mail-Verteiler verschlüsselt wird,
  • wie eine Homepage datenschutzkonform gestaltet wird,
  • welche digitalen bzw. elektronischen Medien für eine Kita sinnvoll und sicher sind.

Einzelgespräche – individuell und vertraulich

Das einmalige Aufnahmegespräch, fast tägliche Unterhaltungen zwischen Tür und Angel, regelmäßige Entwicklungsgespräche, Gespräche bei besonderen Problemen – Ziel und Zweck aller Gespräche mit einzelnen Eltern ist es, sich individuell und vertraulich über die Bedürfnisse und Interessen des Kindes auszutauschen.

Wichtig für jede Form individueller Elternarbeit:

  • Besprechen Sie keine Probleme in Gegenwart des Kindes.
  • Führen Sie die Gespräche vertraulich, und machen Sie dies auch Ihren Gesprächspartnerinnen und -partnern deutlich. Dies beginnt schon mit dem Aufnahmegespräch, das die Grundlage für ein vertrauensvolles Verhältnis bilden soll.
  • Bereiten Sie sich auf ausführlichere Gespräche möglichst vor. Besonders wichtig ist dies, wenn Probleme, wie zum Beispiel ein besonders auffälliges Verhalten eines Kindes, schlechte Essgewohnheiten oder häufiges Zuspätkommen der Eltern Anlass des Gesprächs sind. Mit den meisten Themen dringen Sie in die Privatsphäre der Familien ein und möchten möglicherweise Verhaltensweisen der Eltern verändern und beeinflussen.
  • Bei jedem Gespräch ist das Verhalten von Ihnen als Erzieherin oder Erzieher ein entscheidender Faktor. Es sollte von Respekt und Wertschätzung gegenüber den Eltern geprägt sein. Hören Sie gut zu und sprechen Sie in der Ich-Form. So vermeiden Sie Verallgemeinerungen und tragen zur Glaubwürdigkeit und Authentizität Ihrer Anliegen bei.
  • Strukturieren Sie das Gespräch gut, zum Beispiel anhand eines Leitfadens. Er hilft Ihnen, beim Thema zu bleiben, alle wichtigen Inhalten auszutauschen und Ergebnisse festzuhalten.
  • Beachten Sie bei der Dokumentation der Gespräche die Datenschutzregelungen bzw. die mit den Eltern in dieser Hinsicht getroffenen Vereinbarungen.
  • Nutzen Sie zur Vor- und Nachbereitung die Arbeitsmaterialien am Ende des Artikels, die wir Ihnen als Downloads zur Verfügung stellen.

Anregungen für weitere Aktionsformen

Bewährt haben sich in Kitas auch andere Formen der Zusammenarbeit mit Eltern:

  • Eltern-Erzieherinnen-Team: In manchen Einrichtungen übernimmt der Elternbeirat üblicherweise diese Funktion. Ergänzend zum Elternbeirat können aber auch Teams aus einigen Elternvertretern und pädagogischen Fachkräften die Einrichtung temporär unterstützen. Bilden Sie zum Beispiel ein „Gesundheitsteam“, das eine Projektwoche zur Gesundheitsförderung vorbereitet, oder ein „Fest-Komitee“, um ein Fest zu organisieren.
  • Mitteilungsheftchen: Sie sind eine praktische Möglichkeit, sich mit Eltern auszutauschen, die Sie nicht täglich sehen, da die Kinder zum Beispiel von anderen Personen gebracht oder abgeholt werden. Sie ersetzen oder ergänzen die sonst üblichen Gespräche zwischen Tür und Angel. Mitteilungsheftchen können vor allem bei gesundheitlichen Problemen zum Beispiel bei chronischen Erkrankungen eines Kindes oder bei auffälligen Kindern dazu dienen, Fragen, Veränderungen und Informationen zeitnah weiterzugeben. Auch bei Säuglingen oder Kleinkindern können sie hilfreich sein, wenn sich Fachkräfte und Eltern zum Beispiel regelmäßig darüber austauschen möchten, was und wann ein Kind gegessen hat, wann und wie lange es geschlafen hat oder auch, ob es sich außergewöhnlich verhalten hat.
  • Foto-, Video- oder Ton-Dokumentationen: Nur mit der jeweiligen, ausdrücklichen Erlaubnis der Eltern dürfen Sie Foto-, Video- oder Tonaufnahmen von den Kindern machen und für abgesprochene Zwecke verwenden. Sie eignen sich gut, um besondere Aktionen oder auch Szenen aus dem Kita-Alltag darzustellen und zu visualisieren. Dies können zum Beispiel Collagen mit Fotos von einem bestimmten Projekt oder einem Ausflug sein. Auch digitale Bilderrahmen mit wechselnden Fotos ziehen die Blicke der Eltern mit Sicherheit auf sich. Auch einen Elternabend können Sie durch Fotos und Videos von Kindern auflockern.
  • Sprechstunden: Zeitlich festgelegte, regelmäßige Termine stellen eine besondere Möglichkeit dar, den individuellen Austausch zwischen Fachkräften und Eltern zu intensivieren. Sprechstunden können zum Beispiel durch einzelne pädagogische Fachkräfte Ihrer Einrichtung angeboten werden und verschiedene thematische Schwerpunkte haben. Aber auch externe Partner können regelmäßig Sprechstunden anbieten, zum Beispiel ein Kinderarzt oder eine Kinderärztin oder ein Ansprechpartner aus einer Erziehungsberatungsstelle.
  • Hospitationen: Am Kita-Alltag teilzunehmen ist für Eltern eine Möglichkeit, sich ein eigenes Bild von der Arbeit der Fachkräfte und den Aktivitäten des Kindes zu machen. Eltern können dadurch hilfreiche Anregungen für den Alltag gewinnen, zum Beispiel, wie sie Regeln durchsetzen, Konflikte lösen und Grenzen setzen können. Aber auch Anregungen und Informationen zu konkreteren Themen, wie, zum Beispiel gesundes Essen, Bewegung im Kita-Alltag, Sprachförderung, Spiele zur Förderung der gesunden Entwicklung, können auf diese Weise vermittelt werden
  • Hausbesuche: Hausbesuche in der Familie eines Kindes geben Ihnen Gelegenheit, die häusliche Lebenswelt des Kindes und der Eltern näher kennenzulernen. Sie bieten sich an, wenn Sie den persönlichen Kontakt zu bestimmten Eltern aufbauen oder intensivieren möchten. Sinnvoll sind Hausbesuche zum Beispiel, wenn Sie spüren, dass Eltern im professionellen und institutionellen Umfeld Hemmungen haben, die durch den „Heimvorteil“ abgeschwächt werden könnten. Hausbesuche sind sehr zeitaufwändig, sie können aber dazu beitragen, dass Sie psychische Probleme und Schwierigkeiten von Kindern oder den Alltag mit chronischen Erkrankungen besser verstehen und einordnen können.

Eltern einbeziehen und Familien vernetzen

Für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Müttern und Vätern ist es auch förderlich, wenn die Stimmung und Atmosphäre der Familien untereinander und im Team gut ist. Hierzu tragen zum Beispiel gemeinsame Aktionen der Eltern miteinander und mit den Fachkräften bei. Bewährte Angebote hierfür sind zum Beispiel Elterncafés, Feste, Tag der offenen Tür, Elternbeirat, Elternrat und Elternrunden. Erfolgversprechend in dieser Hinsicht sind auch Aktionen wie gemeinsames Kochen oder Zubereiten eines gesunden Frühstücks, gemeinsame Gestaltung des Außengeländes, handwerkliche Aktionen, gemeinsame Entspannungsübungen nach der Arbeit oder nach der Kita und Ähnliches.

Folgende Aspekte sollten Sie berücksichtigen:

  • Fördern Sie den Austausch der Eltern und Familien untereinander. Geeignet hierfür sind zum Beispiel Elterncafés, Feste, Aktionstage. Gleichzeitig lassen sich bei solchen Gelegenheiten, beispielsweise im Rahmen von Festen unter einem bestimmten Motto, zwanglos wichtige Informationen unterbringen: Infos zum Sonnenschutz zum Beispiel auf einem Sommerfest, Infos zur Unfallverhütung auf Fahrrad, Laufrad und Roller bei einer Kita-„Rallye“. Für ein internationales Obst- und Gemüsefest können Sie Eltern bitten, ein traditionelles Gericht mit einer typischen Obst- oder Gemüsesorte aus ihrem Herkunftsland zuzubereiten.
  • Fördern Sie den Austausch zwischen Eltern und allen pädagogischen Fachkräften der Einrichtung, zum Beispiel mit Beginn der Eingewöhnungsphase und durch regen Austausch bei Bring- und Abholsituationen.
  • Unterstützen Sie auch Aktionen von Eltern für Eltern. Bieten Sie zum Beispiel Räumlichkeiten für einen Secondhand-Markt für Spiele und Kleidung an oder für eine Elternbibliothek, die projektbegleitend angeboten wird. Eltern können ihre Lieblingsbücher vorstellen oder einen Liederabend mit Liedern in der Muttersprache durchführen. Wenn Eltern einen Ausflug für einen Tag organisieren, an dem die Kita geschlossen ist, können Sie zum Beispiel einen Bollerwagen aus der Kita für Proviant zur Verfügung stellen.
  • Beachten Sie bitte, dass Sie die Kontaktdaten der Eltern nur im (engen) Rahmen des Datenschutzes verwenden dürfen. An Austausch interessierte Eltern können sich freiwillig in eine Adressliste eintragen, die nur den Personen zur Verfügung gestellt wird, die ihre Adresse vermerkt haben.

Beachten Sie bei personenbezogenen Dokumentationen oder Fragebögen die in der Kita geltenden Regeln zum Datenschutz.

Kita-Elterngespräch – Leitfaden

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Allgemeiner Leitfaden für ein strukturiertes Vorgehen bei Entwicklungsgesprächen und Elterngesprächen bei Problemen oder Konflikten in der Kita.

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Kita-Elterngespräch – Dokumentation

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Formular zur Dokumentation von Elterngesprächen in der Kita, das möglichst noch im Beisein der Eltern ausgefüllt werden sollte.

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Kita-Elterngespräch – Eltern-Auswertungsbogen

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Fragebogen für die Beurteilung und Bewertung von Elterngesprächen in der Kita durch die Eltern.

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Kita-Elterngespräch – Kita-Auswertungsbogen

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Vorlage für die interne Nachbereitung von Elterngesprächen, ergänzend zu der im Beisein der Eltern angefertigten Dokumentation.

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Angebote und Aktionsformen – Leitfaden

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Tipps und Ideen für die Umsetzung verschiedener Angebote und Aktionsformen in der Kita.

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Elternabend vorbereiten – Checkliste

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Arbeitshilfe zur Planung, Durchführung und Nachbereitung einer Elternveranstaltung in der Kita. Mit Raum für Notizen, Ideen, Hinweise, Fragen.

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Elternveranstaltung der Kita – Ablaufplanung

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Vorschlag für Ablauf und Moderation einer Info-Veranstaltung zu einem bestimmten Thema. Mit Raum für Notizen in der konkreten Planungsphase.

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Kita-Aktion mit Eltern – Planung

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Vorlage für die Planung einer Veranstaltung mit Eltern, in der Aufgaben, Zuständigkeiten und Termine festgehalten werden können.

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Kita-Aktion – Zielerklärung

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Vorlage, um die Ziele einer geplanten Maßnahme festzuhalten. Dies erleichtert die Vorbereitung und die Erfolgsüberprüfung.

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Kita-Aktion – Auswertungsbogen

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Vorlage zur Überprüfung und Auswertung der vorher festgehaltenen Ziele und Erwartungen an die Maßnahme.

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Zusammenarbeit Kita-Eltern – Fragebogen

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Beispielhafte Checkliste zur Überprüfung der Arbeit mit Eltern in der Kita, u. a. auch zum Themenfeld Gesundheit.

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Angebote und Aktionsformen – Leitfaden

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Tipps und Ideen für die Umsetzung verschiedener Angebote und Aktionsformen in der Kita.

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Zusammenarbeit Kita-Eltern – Fragebogen

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Beispielhafte Checkliste zur Überprüfung der Arbeit mit Eltern in der Kita, u. a. auch zum Themenfeld Gesundheit.

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Zusammenarbeit der Kita mit Eltern und Familien – Leitfaden

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Kinder, Eltern und Teams in den Kitas unterscheiden sich. Einige Grundsätze für die Arbeit mit Eltern gelten jedoch immer.

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Elternarbeit in Kindertageseinrichtung und Schule
  • Website
  • elternarbeit.info Dr. Martin R. Textor
  • 04.10.2023

Hinweise und Tipps für pädagogische Fachkräfte, wie eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule sinnvoll gestaltet werden kann.

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Formen der Elternarbeit
  • Artikel
  • elternarbeit.info Martin R. Textor
  • 03.10.2023

Ausführliche tabellarische Übersicht der verschiedenen Formen und Möglichkeiten der Elternarbeit an Kitas und Schulen.

zur Website
Elternarbeit: Grundsätzliches, Überblicksartikel
  • Website
  • kindergartenpaedagogik.de Antje Bostelmann
  • 30.07.2023

Die Rubrik des Online-Handbuchs zur Kindergartenpädagogik umfasst weitere Unterkategorien, u. a. „Formern der Elternarbeit“, „Familienzentren“ etc.

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Erziehungspartnerschaft Eltern-Kita
  • PDF
  • mamie.de M. Mienert
  • 21.08.2023

Fachartikel von M. Mienert und H. Vorholz zu Chancen und möglichen Schwierigkeiten in einer Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Kita. 17 Seiten, 2008.

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