Webanalyse / Datenerfassung

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Helmtragen beim Spielen auf dem Spielplatz ist gefährlich

  • Nachricht

"So richtig und wichtig ein Helm beim Fahrradfahren ist, so gefährlich kann er werden, wenn er nicht zur rechten Zeit auf dem Spielplatz abgesetzt wird."

 

Eltern und ältere Kinder sollten laut Martina Abel von der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V.darauf achten, dass beim Spiel auf dem Spielplatz immer der Helm abgenommen wird. Anlass war ein tragischer Unfall mit tödlichem Ausgang, der sich jüngst ereignet hatte: Ein achtjähriges Mädchen war auf einem Spielplatz im Augsburger Stadtteil Oberhausen mit seinem Fahrradhelm in den Maschen eines Seil-Klettergeräts (Hängebrücke mit großmaschigem Netz) hängen geblieben und hatte sich stranguliert.


Zu den Sicherheitskriterien für Spielgeräte gehört, dass Maschen von Kletternetzen eine bestimmte Größe haben müssen - so engmaschig, dass kein Kopf hindurchpasst oder so weitmaschig, dass der Kopf leicht hindurchrutscht. Ein Helm, der den Kopfumfang erheblich vergrößert, ist dabei nicht berücksichtigt.


Nach Angaben der BAG hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) im Jahr 2008 fast 40.000 Unfälle mit Spielplatzgeräten registriert. Da es sich hierbei nur um die Spielplatzunfälle auf Schulhöfen und Außengeländen von Kindertageseinrichtungen während der Betreuungszeiten handelt, kommt hierzu zusätzlich noch eine hohe Zahl von Spielplatzunfällen im öffentlichen und privaten Bereich.


Fachleute für Kindersicherheit appellieren deshalb an alle Eltern darauf zu achten, dass ihr Kind den Fahrradhelme auf dem Spielplatz immer abnimmt. Auch auf lose hängende Schals, Kordeln an Kleidung und Schlüsselbänder oder -ketten, die man um den Hals hängen kann, sollte verzichtet werden. Sie können sich insbesondere beim Rutschen oder auf Klettergeräten leicht verhaken und zu Strangulationsunfällen führen.


Mehr zur Sicherheit auf Spielplätzen und Hinweise, worauf besonders geachtet werden sollte, bieten die nachfolgend unter "Weiterführende Informationen" genannten Artikel.

Quelle

Pressemitteilung BAG Mehr Sicherheit für Kinder e. V. vom 31.03.2010

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