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Kuhmilch: Weiterhin Maßstab für gesunde Kinderernährung

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Spezielle Milchgetränke für die Ernährung von Kleinkindern sind grundsätzlich nicht notwendig. Dies gilt auch für Folgenahrungen, stellt die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) in ihren aktualisierten Empfehlungen fest.

Kindermilch, Juniormilch, Kleinkindmilch – die Bezeichnungen für Milchgetränke "speziell für Kleinkinder" sind vielfältig. Insgesamt versprechen diese Produkte einen gesundheitlichen Vorteil gegenüber der ganz normalen Kuhmilch. Solche speziellen Kindermilchen aber sind unnötig, betont die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) auf ihrer Jahrestagung in Bielefeld in einer aktuellen Empfehlung. 

Die DGKJ-Ernährungskommission betont in ihrer Stellungnahme, dass teilentrahmte Kuhmilch (1,5 Prozent) als Teil der gesunden Mischkost ein wertvolles Lebensmittel ist. Für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren wird die tägliche Verzehrmenge mit 1/3 Liter Milch empfohlen. 

Wenn aber der Austausch von Kuhmilch durch Kleinkindermilch tatsächlich Vorteile bringen soll, müssten die Hersteller ihre Möglichkeiten auch ausschöpfen, d.h. sich bei den wichtigen Nährstoffen (Kalzium, Vitamin-A, Vitamin-B2) an der Vollmilch, beim Energiegehalt aber an teilentrahmter Milch orientieren, und zudem sinnvolle Ergänzungen etwa durch Vitamin D oder Jod anbieten. Nur derart konzipierte Produkte wären nach den Ernährungsexperten der DGKJ in der Lage, die Nährstoffzufuhr im Kleinkindalter günstig zu beeinflussen. Die Versorgung eines Kleinkindes aber sei mit einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Mischkost mit täglichem Trinken von Kuhmilch bestens gesichert. 

Quelle

Presseinfo: Kleinkindermilchgetränke der DGKJ vom 23.09.2011