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Pucken: Kinder- und Jugendärzte raten davon ab

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Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte spricht sich schon seit Längerem gegen das Pucken aus. Nun warnen auch australische und amerikanische Forscher davor. Denn das Pucken des Babys führt ihren Studienergebnissen zufolge zu einem um 60 Prozent erhöhten Risiko für den plötzlichen Kindstod.

„Pucken ist eine besondere Wickeltechnik, bei der Säuglinge eng in ein Tuch ‚bandagiert‘ werden, sodass ihre Bewegungen eingeschränkt sind. Der Kopf ist sichtbar, aber die Arme befinden sich in der Regel im Tuch. Diese Methode soll beruhigend wirken. Doch neben dem erhöhten SIDS-Risiko (Sudden Infant Death Syndrome) besteht die Gefahr, dass Nerven abgeklemmt werden und Hüftfehlstellungen gefördert werden“, erklärt Dr. Hermann Josef Kahl, Bundespressesprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), in einer Pressemeldung vom 5.7.2016.

Das internationale Expertenteam analysierte vier zu diesem Thema veröffentlichte Forschungsarbeiten. Diese umfassten zwei Jahrzehnte und enthielten Daten aus England, Tasmanien in Australien sowie aus Chicago. Wenn Babys mit etwa vier Monaten beginnen, sich um die eigene Achse zu drehen und umherzurollen, wird die Situation der Auswertung in „Pediatrics“ zufolge noch kritischer. Auf dem Bauch schlafend und gepuckt steigert sich das SIDS-Risiko sogar um das 13-fache. Dr. Kahl ergänzt: „Insbesondere bei zunehmend warmen Temperaturen kann gepuckten Babys zu heiß werden, sodass sie einen Hitzschlag erleiden können.“

Informationen zum Thema hier im Portal:

Wenn das Schlafen Probleme bereitet
Wenn das Baby abends nicht zur Ruhe kommt, nachts mehrmals aufwacht und nur mit Hilfe der Eltern wieder einschläft, kann dies schnell die ganze Familie belasten.

Der Weg zu einem stabilen Rhythmus
In den ersten Lebenswochen und -monaten eines Babys kann das Thema „Schlaf“ zum beherrschenden Familienthema werden. Gut zu wissen, dass es bald besser werden wird.

Ein lautstarkes Signal: Schreien
So fürsorglich, umsichtig und einfühlsam Sie auch sein mögen – in den ersten Lebenswochen und -monaten gehört Schreien zum normalen Alltag.

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