Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

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Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

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Vier Tipps zum Umgang mit digitalen Geräten

  • Nachricht

Hatten Sie zu Weihnachten digitale Geschenke für die Kinder? Neue Smartphones oder Tablets, Gaming-Stationen und Spiele-Anwendungen? Smartwatches und Smart Toys?

Sicher ist die Begeisterung der Kinder groß gewesen, und die Geräte und Anwendungen wurden blitzschnell ausgepackt und ausprobiert. Eine Frage stellt sich allerdings drängender denn je: Brauchen diese neuen digitalen Alleskönner auch neue Erziehungsregeln? Wie können wir als Eltern, Großeltern und Pädagoginnen und Pädagogen dran bleiben an den Medienthemen und Tools, ohne noch mehr Zeit investieren zu müssen und trotzdem die richtigen Entscheidungen zu treffen?

Ganz sicher ist es nicht zu schaffen, sich vorab und ausführlich über alle digitalen Neuerungen zu informieren, die Einzug in die Kinderzimmer halten. Und auch immer wieder neue Regeln sind nicht automatisch hilfreich und sinnvoller als die alten. Vielmehr geht es bei der Medienerziehung unserer Kinder um immer dieselben Grundsätze.

Vier Empfehlungen von Iren Schulz, Mediencoach von SCHAU HIN!:

  • Bleiben Sie mit Ihrem Kind im Gespräch und interessieren Sie sich für das, was begeistert. Fragen Sie nach, spielen Sie mit und schauen Sie gemeinsam in die Angebote und Anwendungen. So erhalten Sie den besten Einblick und eine gute Grundlage für erzieherische Entscheidungen in konkreten Situationen.
  • Verbinden Sie bei der Medienerziehung technische Regulierungen mit gemeinsam ausgehandelten Vereinbarungen und Routinen zu Mediennutzungszeiten sowie Inhalten und Interaktionen. Hilfreiche Infos dazu finden Sie unter anderem bei Medien kindersicher oder auf der Seite des Mediennutzungsvertrags.
  • Mit den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz wird es immer wichtiger, den Wahrheitsgehalt von Medieninhalten zur hinterfragen und bewusst zu reflektieren. Das stellt eine große Herausforderung für uns Erwachsene und erst recht für Kinder und Jugendliche dar.
  • Schließlich geht es nach wie vor darum, medienfreie Zeiten in der Familie zu schaffen und zu gestalten. Das bedarf einiger Anstrengungen und Absprachen und ist – wenn wir ehrlich sind – auch für uns Erwachsene gar nicht so leicht. Gleichzeitig sind wir hierbei auch in unserer Vorbildrolle gefordert – denn nur, wenn wir immer mal ganz bewusst das Smartphone ausschalten, den Laptop beiseite legen und uns auf Familie im Hier und Jetzt besinnen, gelingt der Spagat zwischen digitaler und realer Welt.

Weitere Infos:

Quelle

SCHAU HIN!-Newsletter, 10.1.2024

Weitere Informationen zur „Digitale Medien im Familienalltag“ auf kindergesundheit-info.de:

Medien im Familienalltag. 10 Empfehlungen

Kinder brauchen im Umgang mit Fernsehen, Computer, Handy, Tablet und anderen Medien altersgemäße Regeln und die Begleitung erwachsener Bezugspersonen.
Die wichtigsten Empfehlungen als PDF-Download.

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