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Vorsicht scharf und spitz! Verletzungsgefahren für Kinder mindern

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Mehr als 13.000 Kinder unter sechs Jahren müssen nach Angabe der BAG Mehr Sicherheit für Kinder alljährlich aufgrund von Schnittverletzungen in Krankenhäusern behandelt werden. Dabei können bereits einfache Vorsichtsmaßnahmen helfen, die Risiken deutlich zu senken.

Viele dieser Unfälle passieren zu Hause. Meist sind es scharfe oder spitze Gegenstände wie Scherben, Messer oder Draht, an denen sich die Kinder verletzen. Ursache schwerer Verletzungen sind häufig Stürze durch eine Glastür. "Kinder neigen dazu, beim Spielen übermütig zu sein. Sie erkennen zu spät, ob eine Glastür verschlossen oder geöffnet ist", erklärt Martina Abel, Geschäftsführerin der BAG Mehr Sicherheit für Kinder in Bonn.

Insbesondere jüngere Kinder sind kaum in der Lage, eine einmal begonnene Bewegung abrupt zu stoppen. So kann es leicht passieren, dass sie gegen Glasflächen laufen und im schlimmsten Fall sogar hindurchstürzen und sich hierbei lebensgefährliche Verletzungen zuziehen. Denn einfach verglaste Türen zerspringen ab einer bestimmten Krafteinwirkung in unzählige messerscharfe Scherben und Splitter.

Auch wenn sich nicht alle Risiken hundertprozentig ausschließen lassen, können Eltern einiges tun, um schlimmen Unfällen durch Glasscherben vorzubeugen. Die BAG Mehr Sicherheit für Kinder nennt Eltern sechs Tipps:

1. Machen Sie Glasflächen sicherer, indem Sie Sicherheitsglas einbauen oder nachträglich spezielle Splitterschutzfolien anbringen.
2. Kennzeichnen Sie durchsichtige Flächen, zum Beispiel durch einen Aufkleber.
3. Montieren Sie Spiegel und Bilder immer fest an der Wand.
4. Lassen Sie Kinder nicht mit Geschirr, Gläsern oder Porzellan umherlaufen.
5. Entsorgen Sie zerbrochenes Glas immer sofort und prüfen Sie, ob Restsplitter liegen geblieben sind.
6. Weisen Sie Ihre Kinder auf die Gefahren von Glas und Scherben hin.
Zudem sollten Eltern ihren Kindern beibringen, nicht in unmittelbarer Nähe von Glastüren zu toben. Sollte trotz aller Vorsichtsmaßnahmen etwas zu Bruch gegangen sein, heißt es für alle: Sofort Schuhe anziehen kleine Kinder aus der Gefahrenzone bringen.

Quelle

Pressemitteilung der BAG Mehr Sicherheit für Kinder vom 12.11.2008: "Vorsicht leicht zerbrechlich: Unsichtbare Fallen für Kinder. Schnittverletzungen durch Scherben, Messer oder Draht