17. November: Welt-Frühgeborenen-Tag

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Deutschlandweit werden jährlich circa 60.000 Kinder zu früh geboren. Somit ist eines von zehn Neugeborenen ein Frühchen, und Frühgeborene sind die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands. Der Welt-Frühgeborenen-Tag möchte alljährlich über Frühgeburt und ihre Folgen informieren.

An diesem Tag finden in über 60 Ländern auf der ganzen Welt unterschiedlichste Veranstaltungen statt. Frühchenvereine, Elterngruppen, Kliniken, Familien, Gesundheitszentren, Politik und weitere involvierte Gruppen machen gezielt auf die Situation der zu früh geborenen Kinder und deren Familien aufmerksam.

Denn trotz aller medizinischen Fortschritte der letzten Jahrzehnte werden die Risiken und Probleme, die sich für ein Kind und seine Familie durch den Frühstart im weiteren Leben ergeben, häufig nicht ausreichend wahrgenommen. Daher machen jedes Jahr am 17. November Elternvertreter weltweit auf die Belange von Frühgeborenen und ihren Familien aufmerksam.

Weitere Informationen: www.fruehgeborene.de