Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Was kann ich tun, dass sich mein Baby auch schon mal eine Weile allein beschäftigt?

Häufige Fragen

Babys können noch nicht über längere Zeit allein spielen und wenn, dann wollen sie meist möglichst „mitten im Geschehen“ sein. Aber natürlich können und sollten Sie Ihr Kind schon früh darin unterstützen, sich auch mal allein zu beschäftigen, auch wenn es anfangs nur für kurze Zeitspannen ist:

  • „Bespielen“ Sie Ihr Kind nicht ständig. Achten Sie vielmehr auf seine Reaktionen. Beobachten Sie, wie es sich mit den Dingen beschäftigt, und begleiten Sie es dabei mit Worten und Lauten.
  • Gerade sehr junge Babys benötigen noch in hohem Maße die Sicherheit, dass Sie (körperlich) in der Nähe sind, um sich auf ein Spiel einzulassen. Ab etwa drei Monaten ist Ihr Baby nicht mehr so sehr auf den Körperkontakt angewiesen, um Ihre Nähe zu spüren. Schrittweise können Sie mit Ihrem Kind dann üben, auch einmal für ein paar Minuten allein im Zimmer zu sein, etwa indem Sie kurz hinausgehen, aber weiterhin mit ihm sprechen.
  • Ihr Kind braucht Anregungen und möchte da sein, wo die anderen sind – nehmen Sie es doch einfach in den Raum mit, in dem Sie gerade zu tun haben oder wo sich auch der Rest der Familie aufhält. Ihr Baby hat dann sicher erst einmal genug zu sehen und zu hören, sodass ihm nicht langweilig wird.
  • Unterbrechen Sie Ihr Kind möglichst nicht, wenn es sich gerade allein beschäftigt.
  • Wenn es dann anfängt zu quengeln, reichen manchmal schon ein paar ermunternde Worte, eine kleine Hilfestellung, indem Sie ihm wieder sein Spielzeug reichen, oder eine Anregung, etwa in Form eines neuen Gegenstandes.
  • Aber: Wenn sich Ihr Kind schon eine Weile für sich beschäftigt hat, kann sein Quengeln auch bedeuten, dass es nun lieber etwas gemeinsam machen möchte. Dann sollten Sie dies auch tun. Das stärkt seine Gewissheit, dass Sie da sind, wenn es Sie braucht – auch beim Spielen.