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Umstellung auf Sommerzeit: Kinder darauf vorbereiten

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Am Sonntag, den 26. März, werden um 2 Uhr morgens die Uhren um eine Stunde auf 3 Uhr vorgestellt. So können Eltern ihre Kinder auf die Zeitumstellung vorbereiten.

Die Umstellung auf Sommerzeit ist für viele Eltern eine Herausforderung, deren Kinder mit der Umstellung zu kämpfen haben. Eine amerikanische Expertin für Schlafmedizin gibt Tipps für die verschiedenen Altersgruppen.

Kinder neigen dazu, je nach Alter in drei Schlafkategorien zu fallen, erklärte Prof. Dr. Sonal Malhotra, Expertin für Schlafmedizin am Baylor College of Medicine in Houston, USA:

  • Säuglinge unter 6 Monate,
  • Kleinkinder und jüngere Kinder, die eine natürliche Neigung haben, früh aufzuwachen,
  • und ältere Kinder und Jugendliche, die morgens mit dem Aufstehen kämpfen.

Säuglinge bis zu einem halben Jahr sind von Zeitumstellung kaum betroffen
Die Zeitumstellung ist normalerweise kein Problem für die jüngste Gruppe, so Malhotra. „In diesem Alter bauen Kinder immer noch ihren zirkadianen Rhythmus auf“, sagte sie. Ihr Schlaf auf mehrere Etappen verteilt ist (mehrphasig), da sie häufig Nahrung zu sich nehmen müssen.

Kleinkinder sind häufig Frühaufsteher
Die Zeitumstellung im Frühling ist für die zweite Altersklasse einfacher als das Zurückdrehen der Uhren im Herbst. Kinder, die älter als ein halbes Jahr sind, und Kleinkinder neigen dazu, früh aufzuwachen.

Mit zunehmendem Alter werden Kinder zu Morgenmuffel
Mit zunehmendem Alter entwickeln sich die meisten Kinder zu Spätaufstehern. Für Kinder, die Schwierigkeiten haben, morgens aufzuwachen, ist mehr Arbeit erforderlich, um sicherzustellen, dass sie genug Schlaf bekommen. Malhotra schlägt vor, diese Kinder vier oder fünf Tage vor der Zeitumstellung 15 Minuten früher aufzustehen und zu Bett zu gehen zu lassen und dies fortzusetzen, bis eine Ziel-Schlafenszeit erreicht ist. „Die Anpassung der Essens- und Schlafzeiten an diesen geänderten Tages-/Nachtrhythmus wird diesen Kindern  helfen, sich allmählich an die Sommerzeit zu gewöhnen“, sagte Malhotra. „Diese Gruppe wird besonders von einem strukturierten Schlafplan profitieren.“

Schlafhygiene
Kinder sollten tagsüber Licht ausgesetzt sein. Vor der Schlafenszeit sollten sie dann aber grelles Licht meiden. Verdunkelungsvorhänge können beim Einschlafen helfen.

Elektronische Geräte sollten besonders in der Stunde vor dem Schlafengehen zur Seite gelegt werden. Mindestens eine Stunde vor dem Einschlafen heißt es, die Aktivitäten zu reduzieren und zu entspannen. Die ideale Schlafumgebung sollte kühl, dunkel und ruhig sein. Regelmäßige Schlafenszeiten verbessern den Schlaf. „Wenn Kinder keine anderen ernsthaften Schlafprobleme oder sonstigen Krankheiten haben, verschreiben wir im Allgemeinen keine Schlafmittel“, ergänzte Malhotra. „Zum Entspannen sind Kamillentee oder warme Bäder wohltuender.“

Informationen zum Thema „Schlaftipps“ auf kindergesundheit-info.de:

So fallen Zubettgehen und Einschlafen leichter

Kindern fällt es abends oft schwer, von der aufregenden Welt des Tages Abschied zu nehmen. Mit diesen Tipps helfen Sie den Kindern, entspannt und beruhigt einzuschlafen.

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