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So fallen Zubettgehen und Einschlafen leichter

1-6 Jahre cc by-nc-nd Der Text dieser Seite ist, soweit es nicht anders vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung Lizenz 3.0 Germany. Bitte beachten Sie unsere Verwendungshinweise. 18.06.2023

Kindern fällt es abends oft schwer, von der aufregenden Welt des Tages Abschied zu nehmen. Mit diesen Tipps helfen Sie Ihrem Kind, entspannt und beruhigt einzuschlafen.

  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind tagsüber viel Bewegung und frische Luft, aber auch geistige Anregung bekommt. Dadurch entsteht eine wohlige Müdigkeit, die beim Einschlafen hilft.
  • Geben Sie ihm abends keine anregenden Getränke wie Eistee oder Cola.
  • Vermeiden Sie schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen, und achten Sie darauf, dass zwischen Abendessen und Zubettgehen noch eine gute Stunde Zeit liegt.
  • Lassen Sie den Tag ruhig ausklingen. In der letzten Stunde vor dem Zubettgehen sollten starke Reize wie wildes Toben und Spielen, vor allem aber Bildschirmmedien wie Fernsehen oder Videospiele vermieden werden. Im Kinderzimmer sollten diese Geräte sowieso nicht stehen.
  • Achten Sie auf Zeichen der Müdigkeit wie Gähnen, Augenreiben oder auch überreizt sein.
  • Nehmen Sie sich in der letzten halben Stunde vor dem Einschlafen Zeit für Ihr Kind. Führen Sie noch ein regelmäßiges Einschlafritual durch, das Elemente wie Singen, Vorlesen oder Musikhören enthalten kann. 
  • Haben Sie ein offenes Ohr für das, was Ihr Kind auf dem Herzen hat. Es sollte das Gefühl haben, dass es mit seinen Sorgen und Ängsten jederzeit zu Ihnen kommen kann. Lassen Sie sich abends die Erlebnisse des Tages erzählen. Belastende Gespräche sollten allerdings besser auf den Tag verlegt werden.   
  • Achten Sie auf regelmäßige Schlafzeiten. Die festgelegte Zubettgehzeit sollte konsequent beibehalten werden. Ausnahmen am Wochenende sollten sich in Grenzen halten.
  • Einrichtung und Ausstattung des Kinderzimmers ändern sich mit Alter, Gewohnheiten und Vorlieben des Kindes. Achten Sie auf die Wünsche Ihres Kindes nach einer angenehmen Schlafumgebung.
  • Kuscheltiere, Schnuffel- oder Schlaftuch sind (auch schon tagsüber) ein gern beschmuster „Elternersatz“ für das Kind und sollten immer griffbereit sein.
  • Achten Sie bei Hitzetagen und -nächten darauf, dass sich das Kinderzimmer nicht aufheizt. Als Zudecken kann dann dünne Bettdecke oder bloß ein Baumwolllaken genügen.
  • Im Schlaf- und Kinderzimmer herrscht striktes Rauchverbot, Lärmquellen und helles Licht erschweren das Einschlafen.
  • Für Kinder, die besonders schwer zur Ruhe kommen, gibt es spezielle Entspannungsübungen, teilweise auch CDs mit entsprechender Musik.
  • Geben Sie Ihrem Kind niemals auf eigene Faust Schlafmittel! Suchen Sie bei anhaltenden Schlafproblemen kinderärztlichen Rat.

Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ), DGKJ-Elterninformation. „Mein Kind schläft nicht“ (2019). Zugriffsdatum: 20.4.2025

Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), Patientenratgeber. Schlafstörungen bei Säuglingen, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen (2022). Zugriffsdatum: 20.4.2025

Der Text dieser Seite ist, soweit es nicht anders vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung Lizenz 3.0 Germany . Bitte beachten Sie unsere Verwendungshinweise.