Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

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Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

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Schadet es unserer Tochter (3 Jahre), wenn Sie mit dem Smartphone spielt?

Häufige Fragen

Kleinkinder sind neugierig und erfahren ihre Umwelt vor allem durch Ausprobieren und Nachahmen. Dazu brauchen sie vor allem direkte Zuwendung und Anregungen, Personen, die mit ihnen sprechen und spielen. Und sie brauchen weder Fernseher noch digitale Spiele auf Smartphone, Tablet oder anderen Mediengeräten. Aber – ohne Zweifel – die für Smartphones und Tablets typische Oberfläche, die auf bloßes Berühren, Wischen oder Tippen reagiert, ist bereits für kleine Kinder spannend und schnell verständlich. Spiele-Apps, in denen sich erste Aufgaben in der Regel sehr einfach erledigen lassen, sind bereits bei kleinen Kindern sehr beliebt. Für Eltern sind Apps auf dem Smartphone oft praktisch, um zum Beispiel Wartezeiten zu überbrücken.

In den ersten drei Lebensjahren wird allerdings von der Nutzung jeglicher Bildschirmmedien, wozu auch Smartphones gehören, abgeraten, da die schnellen Anwendungen und wechselnden Bilder Kleinkinder leicht überreizen können. Auch bei älteren Kindern gibt es Unterschiede, wie sie Medienangebote verstehen und wahrnehmen. Wichtig ist, dass Kinder – wenn überhaupt – altersgerechte Apps nutzen, die sie nicht überfordern. Ob eine App für Ihr Kind geeignet ist, testen Sie am besten zunächst selbst. Hinweise und Tipps dazu finden Sie auch im Internet (siehe hierzu auch unseren Wegweiser). Damit Kinder genug Zeit haben, sich alternativ zu beschäftigen und beispielsweise mit anderen Kindern zu spielen, zu toben oder auch Bücher zu gucken, sollte die tägliche Nutzung von Bildschirmmedien (Fernsehen, Computer, Smartphone usw.) insgesamt bei Kindern zwischen 3 und 6 Jahren ca. 30 Minuten nicht zu überschreiten.