Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Was tun bei Ansteckungsgefahr?

0-6 Jahre 01.01.2024

Bei ansteckenden Erkrankungen Ihres Kindes sollte die Gefahr weiterer Ansteckungen so gering wie möglich gehalten werden.

Mädchen niest in ein Taschentuch
© Getty Images

So beugen Sie weiteren Ansteckungen vor

Bei Infekten werden Sie weitere Ansteckungen in der Familie häufig nicht verhindern können, da die Erreger, beispielsweise bei Atemwegsinfekten, sehr leicht übertragbar sind.

Allerdings kann das Risiko weiterer Ansteckungen oft schon durch einfache Maßnahmen und „Hygieneregeln“ erheblich verringert werden:

  • Halten Sie die übrigen Familienmitglieder – insbesondere Geschwister – während der akuten Krankheitsphase möglichst von dem kranken Kind fern.
  • Jeder in der Familie sollte in diesen Zeiten ganz besonders auf Sauberkeit, zum Beispiel im Bad und auf der Toilette, achten und sich häufig und gründlich die Hände waschen.
  • Falls Ihr Kind die Kindertagesstätte oder Schule besucht und beispielsweise an Masern, Mumps, Röteln, Keuchhusten oder Windpocken erkrankt ist, müssen Sie dies der Leitung der Einrichtung mitteilen, damit gegebenenfalls Maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung der Krankheit ergriffen werden können.
  • Achten Sie bei diesen Infektionserkrankungen unbedingt darauf, dass keine anderen Kinder – vor allem keine Säuglinge – in die Nähe des kranken Kindes kommen. Auch Schwangere sollten jeden Kontakt meiden, da einige dieser Infektionskrankheiten, beispielsweise Röteln und Windpocken, für das ungeborene Kind schwerwiegende Folgen haben.

Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG, § 34) dürfen Kinder mit ansteckungsfähigen Infektionskrankheiten erst dann wieder eine Gemeinschaftseinrichtung wie Kindertagesstätte oder Schule besuchen, wenn keine Ansteckungsgefahr mehr besteht.

Logo von impfen-info.de

Ausführliche Informationen zu den Infektionskrankheiten und Impfungen finden Sie im Themenportal des BIÖG: » www.impfen-info.de

Schützen Sie sich selbst vor einer Ansteckung

Vermeiden Sie möglichst, dass Sie selbst oder gar die ganze Familie erkranken, zumal viele Infektionskrankheiten im Erwachsenenalter schwerer und komplikationsreicher verlaufen.

  • Achten Sie als Eltern auch auf Ihren eigenen Impfschutz.
  • Sprechen Sie den Arzt oder die Ärztin an, wenn das Risiko besteht, dass Sie sich angesteckt haben.

Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG), Hygiene beim Husten & Niesen. Zugriffsdatum: 4.5.2025

Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG), Hygienetipps. Zugriffsdatum: 4.5.2025

Ejemot-Nwadiaro RI, Ehiri JE, Arikpo D et al., Hand-washing promotion for preventing diarrhoea. Cochrane Database Syst Rev 2021, DOI: 10.1002/14651858.CD004265.pub4. Zugriffsdatum: 4.5.2025

Weitere Alltagstipps