Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

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  • eingegebene Suchbegriffe.

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Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Giftnotrufzentralen (Giftnotruf)

Die Giftnotruf- oder Giftinformationszentralen sind für akute Vergiftungsfälle 24 Stunden erreichbar. Eine vollständige Übersicht für den deutschsprachigen Raum.

Giftinformationszentralen für die Bundesländer in Deutschland

Standort Telefonnummer
BerlinGiftnotruf der Charité / Giftnotruf Berlin & Brandenburg giftnotruf.charite.de0 30-19 24 0
BonnInformationszentrale gegen Vergiftungen Nordrhein-Westfalen / Giftzentrale Bonn
Zentrum für Kinderheilkunde Universitätsklinikum Bonn www.gizbonn.de
02 28-19 24 0
ErfurtGemeinsames Giftinformationszentrum (GGIZ Erfurt) der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
www.ggiz-erfurt.de/home.html
03 61-73 07 30
FreiburgVergiftungs-Informations-Zentrale Freiburg (VIZ)
Universitätsklinikum Freiburg
www.uniklinik-freiburg.de/giftberatung.html
07 61-19 24 0
GöttingenGiftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein (GIZ-Nord) www.giz-nord.de05 51-19 24 0
MainzGiftinformationszentrum (GIZ) der Länder Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland
Klinische Toxikologie, Universitätsmedizin Mainz www.unimedizin-mainz.de/giz/
0 61 31-19 240
MünchenGiftnotruf München - Abteilung für Klinische Toxikologie Klinikum rechts der Isar - Technische Universität München www.toxikologie.mri.tum.de/de0 89-19 24 0

Giftinformationszentralen Österreich und Schweiz

Standort Telefonnummer
Wien/ÖsterreichVergiftungsinformationszentrale (VIZ) - Gesundheit Österreich GmbH www.goeg.at/Vergiftungsinformation+43-1-4 06 43 43
Zürich/SchweizSchweizerisches Toxikologisches Informationszentrum www.toxinfo.ch145 (schweizweit)
+41-44-251 51 51 (aus dem Ausland)

 

Informationen bereithalten

Wenn Sie den für Ihr Bundesland zuständigen Giftnotruf anrufen, sollten Sie möglichst genaue Angaben zu folgenden Fragen machen können: 
 

Wer?Kind oder Erwachsener? Alter, Geschlecht, ungefähres Körpergewicht sind hilfreiche Informationen für die Einschätzung der Situation.
Was?Möglichst genaue Angabe, was eingenommen wurde: Arzneimittel, Haushaltsprodukt, Chemikalie, Pflanze, Pilze, Tier, Lebensmittel, Drogen - möglichst genaue Bezeichnung von der Verpackung angeben.
Wann?Zeitpunkt der Einnahme oder Einwirkung und Dauer der Einwirkung angeben.
Wie?Angaben, auf welchem Weg Ihr Kind die giftige Substanz aufgenommen hat - geschluckt, eingeatmet oder über die Haut.
Wie viel?Möglichst genaue Mengenangabe, zum Beispiel Anzahl der Tabletten, Tropfen, Pflanzenteile, Flaschengröße und fehlende Menge und Ähnliches.


Nach Möglichkeit sollten Sie zusätzlich möglichst genau angeben können,

  • wie es dem Kind geht, zum Beispiel Atmung, Kreislauf, Bewusstseinslage, sonstige Symptome,
  • wo sich der Unfall ereignet hat und unter welcher Nummer Sie telefonisch zu erreichen sind,
  • ob und welche Maßnahmen bereits unternommen wurden.

 

Aktion Das sichere Haus (DSH), Achtung! Giftig! Vergiftungsunfälle bei Kindern. Gefahren im Haus. Giftpflanzen. (2023). Zugriffsdatum: 7.6.2025

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BLV), Liste der Giftnotrufzentralen und Giftinformationszentren in Deutschland, Österreich und Schweiz. Zugriffsdatum: 8.6.2025

Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V. (BAG), Vergiftungsunfälle vermeiden (20.6.2024). Zugriffsdatum: 7.6.2025

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Risiko Vergiftungsunfälle bei Kindern (2017). Zugriffsdatum: 8.6.2025