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Das Wichtigste zum Spielen im Alter von 3 bis 6 Jahren

3-6 Jahre cc by-nc-nd Der Text dieser Seite ist, soweit es nicht anders vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung Lizenz 3.0 Germany. Bitte beachten Sie unsere Verwendungshinweise. 29.08.2023

Auch mit drei, vier Jahren und im Vorschulalter bleibt Spielen die wichtigste Beschäftigung. Dabei sind Spielen und Lernen eins. Das Wichtigste hier im Überblick.

Kind mit Kartonflugzeug
© Corbis Images
  • Spielen nach „Lust und Laune“ sollte die Hauptsache im Tagesablauf Ihres Kindes bleiben – verplanen Sie ihn nicht mit Kursen und Förderangeboten.
  • Kinder im Kleinkind- und Vorschulalter brauchen andere Kinder zum Spielen.
  • Kinder müssen ab und zu unter sich sein können, ohne ständige Beobachtung Erwachsener.
  • Kinder im Kleinkind- und Vorschulalter müssen sich ausprobieren und erleben, was sie alles schon können. Dafür sollten sie auch mal „waghalsig“ sein dürfen und ein (für Sie überschaubares) Risiko eingehen können.
  • Rollenspiele sind in diesem Alter eine für die Entwicklung Ihres Kindes wichtige Spielform. Unterstützen Sie seine Spielfreude, indem Sie ihm Materialien zum Verkleiden zur Verfügung stellen.
  • Schaffen Sie Ihrem Kind einen Platz, an dem es ungestört malen und basteln kann, und halten Sie entsprechende Utensilien bereit (Stifte, Klebstoff, Papiere und Pappen, Joghurtbecher und vieles mehr). Die meisten Kinder entwickeln mit zunehmendem Alter eine Vorliebe für Mal- und Bastelarbeiten und werden dabei immer geschickter mit ihren Händen und Fingern.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind ausreichend Gelegenheit hat, sich auszutoben und seine körperlichen Fähigkeiten auszuprobieren. Informieren Sie sich gegebenenfalls auch über Angebote von Sportvereinen für diese Altersgruppe.
  • Auch Langeweile muss mal sein – sie ist oft der Ausgangspunkt für eine neue, kreative Spielidee. Machen Sie also als Eltern nicht immer gleich neue Programmangebote – eine kleine Anregung reicht oft.
  • Begrenzen Sie die Zeit, die Ihr Kind an Fernsehen und Computer verbringt, auf 30 Minuten pro Tag. Auch Spiele auf Smartphone, Tablet und Spielekonsole fallen in diese empfohlene Höchstdauer. Suchen Sie zusammen mit Ihrem Kind altersgerechte Sendungen und Spiele aus, und begleiten Sie es dabei. Besonders bei Online-Spielen sollten Sie auf eine geeignete Auswahl achten, da die gesetzlichen Vorgaben weniger eindeutig sind.
  • Lassen Sie Ihr Kind, wenn möglich, eine Kindertagesstätte besuchen. Dort bekommt es vielfältige Spielanregungen und hat andere Kinder zum Spielen – ein großes Plus für seine Entwicklung.

 

Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ), S2k-Leitlinie Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend, AWMF-Reg.-Nr. 027-075 (15.07.2023; gültig bis: 15.07.2026). Zugriffsdatum: 24.4.2025

Franz M, Heute wird nur gespielt - und dabei viel gelernt! (2019). Zugriffsdatum: 24.4.2025

Krombholz H, Sich bewegen lernen heißt seine Umwelt „erobern“ (2014). Zugriffsdatum: 24.4.2025

Textor MR, Spiel und Spielförderung. Tab. 3: Entwicklung des Kinderspiels. (2021). Zugriffsdatum: 24.4.2025 

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Was Eltern wissen wollen