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Sicherheitserziehung von Anfang an

0-12 Monate 05.06.2025

Nur durch eigene Erfahrung kann Ihr Kind selbst ein Gefahrenbewusstsein aufbauen. Ein „Nein“ sollte immer erklärt werden.

© Strandperle/F1 Online

Geben Sie Ihrem Kind bei allen Sicherheitsvorkehrungen und Schutzvorrichtungen immer auch Gelegenheit, Gefahren kennen zu lernen und sich im Umgang damit zu üben:

  • Zeigen Sie Ihrem Kind beispielsweise wiederholt, wie eine Tür funktioniert, dass es sich den Finger einklemmen kann und wie es sich am besten verhält, damit dies nicht passiert.
  • Halten Sie Ihr Kind von eventuell gefährlichen Dingen nicht nur zurück, sondern sagen Sie ihm immer auch, was es darf und was nicht. Erklären Sie es ihm mit einfachen Worten. Auch wenn es noch nicht alles versteht und selber noch nicht sprechen kann, kennt es gegen Ende seines ersten Lebensjahres die Bedeutung von „Nein“ sehr wohl schon.

Bis Ihr Kind verstehen kann, weshalb es etwas nicht darf und dies auch auf ähnliche Situationen anwenden kann, dauert es allerdings noch eine Weile. Hier sind Ihre Geduld und Einfühlsamkeit ebenso wie Ihre Konsequenz gefragt.

Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e. V. (BVKJ), Bewusstsein für Gefahren entwickelt sich erst allmählich (2012). Zugriffsdatum: 7.6.2025

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V (GDV), Entwicklung der Aufmerksamkeit (2021). Zugriffsdatum: 7.6.2025

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