PDF-Service – für Ihre Arbeit mit Eltern und Familien

Fernsehen, Internet, Smartphone und Computer gehören zum Familienalltag.
Was Eltern tun können, um ihre Kinder durch die Welt der Medien zu begleiten.

Babys und Kleinkinder leiden schneller unter erhöhten Temperaturen und brauchen einen
besonderen Hitzeschutz.

Der Elternbrief dient zur Vorbereitung auf die U9.

Der Elternbrief dient zur Vorbereitung auf die U8.

Der Elternbrief dient zur Vorbereitung auf die U7a.

Der Elternbrief dient zur Vorbereitung auf die U7.

Fernsehen, Internet, Smartphone und Computer gehören zum Familienalltag. Was Eltern tun können, um ihre Kinder durch die Welt der Medien zu begleiten.

Der Elternbrief dient zur Vorbereitung auf die U6.

Der Elternbrief dient zur Vorbereitung auf die U5.

Der Elternbrief dient zur Vorbereitung auf die U4.

Der Elternbrief dient zur Vorbereitung auf die U3.

Der Elternbrief dient zur Vorbereitung auf die U2.

Der Elternbrief dient zur Vorbereitung auf die U1.

Was Eltern tun können, um ihre Kinder durch die Welt der Medien zu begleiten. Tipps und Hinweise.

Im Notfall schnell das Richtige tun – mit dem Merkzettel halten Sie alle wichtigen Informationen für Notruf und Notdienste bereit.

Bei Brandverletzungen ist schnelle Hilfe angesagt. Eine Unterkühlung ist jedoch unbedingt zu vermeiden!

Die meisten Babys lieben es, gebadet zu werden. Hier die wichtigsten Hinweise zur Sicherheit in Bad und Wanne.

Ist auf dem Spielplatz, den Ihr Kind besucht, alles in Ordnung? Hin und wieder ein kritischer Blick anhand dieser Checkliste empfiehlt sich.

Die wichtigsten Infos und Maßnahmen zum Schutz vor zu starker Sonneneinstrahlung als anschauliche Grafik.

Die meisten Verbrühungen und Verbrennungen bei Kindern lassen sich bereits durch einfache Sicherheitsregeln und Vorsichtsmaßnahmen verhindern.

Die Infografik zeigt Ihnen die wichtigsten Fakten und Tipps, um sich und Ihre Kinder vor einem Sonnenbrand zu schützen.

Der 24seitige Vortrag informiert über Befall und Bekämpfung von Kopfläusen sowie begleitende Maßnahmen – mit rechtlichen Hinweisen.

Information über die zehn U-Untersuchungen und die J1, insbesondere für Elternveranstaltungen.

Wie oft und wie viel schreien Babys in der Regel? Die durchschnittliche Schreidauer in den ersten Lebensmonaten anschaulich zum Ausdrucken.

Babys und Kleinkinder verletzen sich im Straßenverkehr vor allem als Mitfahrer im Auto. Verletzungen nach Verkehrsbeteiligung. Infografik zum Ausdrucken.

Babys und Kleinkinder verunglücken am häufigsten zu Hause. Darstellung, wie sich die Unfallorte mit dem Alter verändern, zum Ausdrucken.

Die Wahl der kinderärztlichen Praxis ist eine wichtige Entscheidung. Sie und Ihr Kind sollten sich gut aufgehoben fühlen.

Tabellarischer Zeitplan zum Ankreuzen für die zeitgerechte und lückenlose Behandlung eines Kopflausbefalls.

Das Vorgehen bei Kopflausbefall mit detaillierten Angaben und Hinweisen zu den einzelnen Schritten.

Haushalte ohne kleine Kinder sind meist nicht kindgerecht ausgestattet. Anhand der Checkliste lassen sich Gefahrenpunkte leicht entdecken.

Zusammenfassung der wichtigsten Informationen zur Übertragung, Diagnose und wirksamen Behandlung von Kopfläusen.

Es ist schön, wenn Kinder gemeinsam aufwachsen, doch Eltern sind hierdurch oft noch stärker gefordert und müssen besonders achtsam sein.

Wie Sie Ihr Baby richtig und sicher hochnehmen und wieder hinlegen - die wichtigsten Handgriffe zum Ausdrucken. Anschauliche Infografik zum Ausdrucken.

Wie Sie Ihr Baby richtig und sicher tragen und halten und dabei das Miteinander genießen. Anschauliche Infografik zum Ausdrucken.

Wie halte ich mein Baby beim Wickeln? Der richtige Griff beim Wickeln des Babys wie Hebammen ihn empfehlen; zum Ausdrucken.

Wie halte ich mein Baby beim Wickeln? Der richtige Griff beim Wickeln des Babys, wie Hebammen ihn empfehlen.

Wie lernt ein Baby zu greifen, und wann kann es etwas festhalten. Überblick über wichtige Etappen in der Greifentwicklung zum Ausdrucken.

Entwicklung der Motorik bei Baby und Kleinkind. Die wichtigsten Etappen im Überblick zum Ausdrucken.

Entwicklung der Motorik bei Baby und Kleinkind. Die wichtigsten Etappen im Überblick.

Wie entwickeln Kinder ihre Hand- und Fingerfertigkeiten? Die Infografik zum Ausdrucken zeigt wichtige Stufen der Entwicklung.

Stillen ist die natürliche Ernährung für Babys in den ersten Lebensmonaten und hat auch für die Mutter viele Vorteile.

Anhand dieser Checkliste können Sie überprüfen, welche Sicherheitsvorkehrungen in Bezug auf Strom nötig sind und worauf besonders zu achten ist.

Die richtigen Stillpositionen als Grundlage für erfolgreiches Stillen. Verständlich dargestellt mit den wichtigsten Infos zum Ausdrucken.

Bei einem Stromunfall sind rasches Handeln und vor allem Umsicht gefragt. Andernfalls besteht die Gefahr selbst einen Stromschlag zu bekommen.

Wenn sich in den Milchgängen zu viel Milch befindet, spannt und schmerzt die Brust. Das Ausstreichen der Brust mit der Hand hilft oft schon.

Alle Breie lassen sich einfach zubereiten und sind auf den altersentsprechenden Bedarf des Kindes genau abgestimmt.

Zehn Tipps, wie das Breiessen leichter gelingt, denn der Beginn der Breinahrung ist ein großer und wichtiger Entwicklungsschritt für das Baby.

Selbstständig essen ist gar nicht so einfach. Eltern unterstützen ihr Kind dabei u. a. durch Geduld, Ermunterung und ein paar „Regeln“.

Beschreibung: Der erste Speiseplan auf dem Weg zur Familienkost umfasst drei Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten.

Das Pausenbrot in der Schule sollte das erste Frühstück sinnvoll ergänzen. So können Kinder auch in der zweiten Morgenhälfte gut lernen.

Herzhaftes und Süßes für den Grill sowie leckere Beilagen − Rezeptideen, die sich insbesondere für das gemeinsame Grillen mit Kindern eignen.

Diese Schlafempfehlungen sind der richtige Weg, das Risiko des Plötzlichen Kindstodes zu vermindern.

Wie schläft das Baby gesund und sicher? Die wichtigsten Empfehlungen für das erste Lebensjahr in anschaulicher Grafik zum Ausdrucken.

Sichere Gewohnheiten und einige Sicherheitsvorkehrungen können die größten Unfallrisiken in der Küche entschärfen. Die wichtigsten Tipps.

Die Infografik zum Ausdrucken zeigt auf einen Blick, ab wann bei Baby und Kind erhöhte Temperatur oder Fieber vorliegt und was zu tun ist.

Entspricht der Kinderhochstuhl den notwendigen Sicherheitsanforderungen? Die Checkliste bietet Orientierung bei der Auswahl.

Anhaltspunkte, wie Eltern in den verschiedenen Altersstufen testen und erkennen können, ob ihr Kind gut hört.

Wie oft und wie viel schreien Babys in der Regel? Die durchschnittliche Schreidauer in den ersten Lebensmonaten anschaulich zum Ausdrucken.

Durch altersgerechte Anregungen und vielseitige Erfahrungsmöglichkeiten wird ein Kind immer sicherer und geschickter. Die 10 wichtigsten Tipps.

Eltern können von Anfang an einiges dafür tun, dass ihr Kind gesunde Zähne bekommt und behält. Die wichtigsten Empfehlungen zusammengefasst.

Wie gehen Sie mit Lärm um, wie mit Stille? Anhand der Checkliste können Sie Ihren Familienalltag einmal genauer in Sachen Lärm überprüfen.

Wie Lärm den Körper belastet, kann eindeutig gemessen und nachgewiesen werden. Eine Übersicht über alltägliche Hörereignisse und ihre Wirkung.

Wie wirkt sich Lärm auf unsere Gesundheit aus? Hörereignisse und ihre akute oder langfristige Wirkung als Grafik zum Ausdrucken.

Die Checkliste enthält die wichtigsten Anforderungen an die Sicherheit von Kinderwagen. Eine praktische Einkaufshilfe.

Anhand der Checkliste lässt sich schell überprüfen, ob ein Gitterbettchen den Sicherheitsanforderungen entspricht.

Wie sich das Risiko von Zeckenstichen vermindern lässt und was bei Zeckenfund zu tun und zu beachten ist.

Wann bekommt das Baby seinen ersten Zahn? In welcher Reihenfolge folgen die restlichen Milchzähne? Anschauliche Infografik zum Ausdrucken.

Wann bekommt das Baby seinen ersten Zahn? In welcher Reihenfolge folgen die restlichen Milchzähne?

Richtiges Zähneputzen nach der KAI-Methode auch für Kleinkinder verständlich dargestellt. Infografik zum Ausdrucken.

Der Aushang informiert Eltern über das akute Auftreten eines Kopflausbefalls in einer Einrichtung und darüber, welche Maßnahmen zu ergreifen sind.

Wie entwickeln Kinder ihre Hand- und Fingerfertigkeiten? Die Infografik zeigt wichtige Stufen der Entwicklung.

Wie oft und wie viel schreien Babys in der Regel? Die durchschnittliche Schreidauer in den ersten Lebensmonaten.

Sturzunfälle sind bei Kindern in allen Altersstufen die häufigste Unfallursache. Babys und Kleinkinder stürzen vor allem zu Hause.

Allgemeiner Leitfaden für ein strukturiertes Vorgehen bei Entwicklungsgesprächen und Elterngesprächen bei Problemen oder Konflikten in der Kita.

Babys und Kleinkinder verunglücken am häufigsten zu Hause. Darstellung, wie sich die Unfallorte mit dem Alter verändern, zum Ausdrucken.

Arbeitshilfe zur Planung, Durchführung und Nachbereitung einer Elternveranstaltung in der Kita. Mit Raum für Notizen, Ideen, Hinweise, Fragen.

Vorschlag für Ablauf und Moderation einer Info-Veranstaltung zu einem bestimmten Thema. Mit Raum für Notizen in der konkreten Planungsphase.

Wie Sie Ihr Baby richtig und sicher hochnehmen und wieder hinlegen - die wichtigsten Handgriffe.

Alle wichtigen Hinweise für einen Notfall. Mit den Angaben für die eigene Kita ergänzt sollte der Merkzettel gut sichtbar ausgehängt werden.

Hinweise und Tipps für den Kita-Alltag mit erkrankten Kindern – Regelungen, Verhalten im Krankheitsfall, „vorbeugende“ Informationen.

Kinder, Eltern und Teams in den Kitas unterscheiden sich. Einige Grundsätze für die Arbeit mit Eltern gelten jedoch immer.

Die wichtigsten Tipps, um bei Problemen mit Kindern oder Konflikten mit Eltern angemessen reagieren zu können.

Tipps und Ideen für die Umsetzung verschiedener Angebote und Aktionsformen in der Kita.

Die Checkliste hilft zu überprüfen, wo beim Kleinkind noch Sicherheitsvorkehrungen nötig sind oder besondere Aufmerksamkeit gefragt ist.

Beispielhafte Checkliste zur Überprüfung der Arbeit mit Eltern in der Kita, u. a. auch zum Themenfeld Gesundheit.

Vorlage, um die Ziele einer geplanten Maßnahme festzuhalten. Dies erleichtert die Vorbereitung und die Erfolgsüberprüfung.

Vorlage für die Planung einer Veranstaltung mit Eltern, in der Aufgaben, Zuständigkeiten und Termine festgehalten werden können.

Vorlage zur Überprüfung und Auswertung der vorher festgehaltenen Ziele und Erwartungen an die Maßnahme.

Anhand der Checkliste können Sie überprüfen, wo zur Sicherheit des Baby noch Sicherheitsvorkehrungen oder besondere Aufmerksamkeit nötig sind.

Die wichtigsten Anforderungen der europäischen Norm DIN EN 71 an sicheres Spielzeug und worauf sonst noch beim Spielzeugkauf zu achten ist.

Sofortmaßnahmen bei Vergiftungen und bei bestimmten Vergiftungsarten. Mit Übersicht über die Giftinformationszentren (Giftnotrufe) in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Im Notfall schnell das Richtige tun – mit dem Merkzettel halten Sie alle wichtigen Informationen für Notruf und Notdienste bereit.

Bei Brandverletzungen ist schnelle Hilfe angesagt. Eine Unterkühlung ist jedoch unbedingt zu vermeiden!

Spielplätze sind wichtige Erfahrungsräume: Hier können sich Kinder unter kontrollierten Bedingungen erproben und weiterentwickeln.

Die meisten Babys lieben es, gebadet zu werden. Hier die wichtigsten Hinweise zur Sicherheit in Bad und Wanne.

Einige „Sicherheitsregeln“ sind im Umgang mit Tieren unverzichtbar. Denn auch vertraute Tiere bleiben unberechenbar.

Ist auf dem Spielplatz, den Ihr Kind besucht, alles in Ordnung? Hin und wieder ein kritischer Blick anhand dieser Checkliste empfiehlt sich.

Die meisten Verbrühungen und Verbrennungen bei Kindern lassen sich bereits durch einfache Sicherheitsregeln und Vorsichtsmaßnahmen verhindern.

Haushalte ohne kleine Kinder sind meist nicht kindgerecht ausgestattet. Anhand der Checkliste lassen sich Gefahrenpunkte leicht entdecken.

Es ist schön, wenn Kinder gemeinsam aufwachsen, doch Eltern sind hierdurch oft noch stärker gefordert und müssen besonders achtsam sein.

Anhand dieser Checkliste können Sie überprüfen, welche Sicherheitsvorkehrungen in Bezug auf Strom nötig sind und worauf besonders zu achten ist.

Bei einem Stromunfall sind rasches Handeln und vor allem Umsicht gefragt. Andernfalls besteht die Gefahr selbst einen Stromschlag zu bekommen.

Sichere Gewohnheiten und einige Sicherheitsvorkehrungen können die größten Unfallrisiken in der Küche entschärfen. Die wichtigsten Tipps.

Entspricht der Kinderhochstuhl den notwendigen Sicherheitsanforderungen? Die Checkliste bietet Orientierung bei der Auswahl.

Die Checkliste enthält die wichtigsten Anforderungen an die Sicherheit von Kinderwagen. Eine praktische Einkaufshilfe.

Bereits ab etwa drei Jahren können Sie Ihr Kind spielerisch mit den wichtigsten Verhaltensregeln im Straßenverkehr vertraut machen.

Anhand der Checkliste lässt sich schell überprüfen, ob ein Gitterbettchen den Sicherheitsanforderungen entspricht.

Kleidung und Schuhe für Kinder sollten bequem sein und nicht behindern. Und sicher sollten sie sein. Hier das Wichtigste, worauf zu achten ist.

Sturzunfälle sind bei Kindern in allen Altersstufen die häufigste Unfallursache. Babys und Kleinkinder stürzen vor allem zu Hause.

Die Checkliste hilft zu überprüfen, wo beim Kleinkind noch Sicherheitsvorkehrungen nötig sind oder besondere Aufmerksamkeit gefragt ist.

Spielplätze sind wichtige Erfahrungsräume: Hier können sich Kinder unter kontrollierten Bedingungen erproben und weiterentwickeln.

Einige „Sicherheitsregeln“ sind im Umgang mit Tieren unverzichtbar. Denn auch vertraute Tiere bleiben unberechenbar.

Bereits ab etwa drei Jahren können Sie Ihr Kind spielerisch mit den wichtigsten Verhaltensregeln im Straßenverkehr vertraut machen.

Kleidung und Schuhe für Kinder sollten bequem sein und nicht behindern. Und sicher sollten sie sein. Hier das Wichtigste, worauf zu achten ist.

Umsichtige Vorsorge schützt bereits vor den meisten Unfällen durch Vergiftungen oder Verätzungen bei Kindern. Die wichtigsten Tipps.

Umsichtige Vorsorge schützt bereits vor den meisten Unfällen durch Vergiftungen oder Verätzungen bei Kindern. Die wichtigsten Tipps.

Grillen auf offenem Feuer hat seinen ganz besonderen Reiz. Mit nur wenigen Vorkehrungen sorgen Sie dafür, dass niemand dabei zu Schaden kommt.

Grillen auf offenem Feuer hat seinen ganz besonderen Reiz. Mit nur wenigen Vorkehrungen sorgen Sie dafür, dass niemand dabei zu Schaden kommt.

Anhand dieser Checkliste können Sie überprüfen, ob das Hochbett die notwendigen Sicherheitsanforderungen erfüllt.

Anhand dieser Checkliste lässt sich leicht überprüfen, ob Dreirad oder Laufrad sicher und für Ihr Kind geeignet ist.

Anhand dieser Checkliste lässt sich leicht überprüfen, ob ein Garten „kindersicher“ ist und wo besondere Aufmerksamkeit und Aufsicht nötig sind.

Anhand der Checkliste können Sie überprüfen, wo noch Sicherheitsvorkehrungen nötig sind oder wo Sie besonders aufmerksam sein sollten.

Babys und Kleinkinder verletzen sich im Straßenverkehr vor allem als Mitfahrer im Auto. Verletzungen nach Verkehrsbeteiligung. Infografik zum Ausdrucken.

Babys und Kleinkinder verletzen sich im Straßenverkehr vor allem als Mitfahrer im Auto. Verletzungen nach Verkehrsbeteiligung.

Damit Ihr Kind möglichst sicher auf dem Fahrrad unterwegs ist, sollten einige „Sicherheitsregeln“ von Anfang an zur Gewohnheit werden.

Ein Fahrradhelm schützt nur dann, wenn er den Sicherheitsstandards entspricht und genau passt. Die wichtigsten Hinweise, worauf zu achten ist.

Anhand dieser Checkliste können Sie überprüfen, ob das Fahrrad für Ihr Kind geeignet ist und die Sicherheitsanforderungen erfüllt.

Anhand dieser Checkliste können Sie überprüfen, ob das Hochbett die notwendigen Sicherheitsanforderungen erfüllt.

Die Checkliste hilft Ihnen zu überprüfen, ob der Fahrradsitz für Ihr Kind die notwendigen Anforderungen an die Sicherheit erfüllt.

Anhand dieser Checkliste lässt sich leicht überprüfen, ob Dreirad oder Laufrad sicher und für Ihr Kind geeignet ist.

Überprüfen Sie, wo für das Kind im Vorschulalter noch Sicherheitsvorkehrungen oder besondere Aufmerksamkeit nötig sind.

Eltern sind oft unsicher, ab welchem Alter welches Fahrgerät für ihr Kind geeignet ist. Die Übersicht bietet hilfreiche Anhaltspunkte.

Mit einigen Sicherheits- und Verhaltensregeln lässt sich beim Inlineskaten das Risiko folgenschwerer Unfälle meist deutlich verringern.

Der sicherste Schulweg ist nicht unbedingt der kürzeste. Wie Eltern mit ihren Kindern sicheres Verhalten im Straßenverkehr einüben können.

Die Haut von Babys und Kleinkindern ist in Sachen Sonne besonders empfindlich. Die wichtigsten Hinweise für einen wirkungsvollen Sonnenschutz.

So schützen Sie Ihr Kind wirkungsvoll vor der Sonne. Die wichtigsten Maßnahmen und Hinweise als übersichtlicher Ausdruck.

In Ferienregionen im Gebirge oder am Meer ist die UV-Belastung oft besonders hoch. Antworten auf besorgte Elternfragen.

Was erleichtert Kindern das Ein- und Durchschlafen? Die wichtigsten Tipps in anschaulicher Infografik zum Ausdrucken.

Wie viel Schlaf braucht mein Kind? Überblick über die durchschnittliche Schlafdauer in einer Grafik zum Ausdrucken.

Anhand dieser Checkliste lässt sich leicht überprüfen, ob ein Garten „kindersicher“ ist und wo besondere Aufmerksamkeit und Aufsicht nötig sind.

In den ersten Lebensjahren brauchen Kinder auch tagsüber noch Schlaf. Die Infografik veranschaulicht, wie die Anzahl der Kinder mit Mittagsschlaf mit dem Alter immer weniger wird.

Anhand der Checkliste können Sie überprüfen, wo noch Sicherheitsvorkehrungen nötig sind oder wo Sie besonders aufmerksam sein sollten.

Mit Hilfe dieser Vorlage für ein Schlafprotokoll können Sie das Schlafverhalten Ihres Kindes festhalten.

Kleine Kinder wollen ihr Umfeld mit allen Sinnen erkunden und sich viel bewegen. Aber auch erste, wohldosierte Medienerfahrungen sind möglich.

Eltern können die Grundlagen für einen maßvollen Umgang mit Medien legen. Spaß, Unterhaltung und kindgerechtes Lernen gehen dabei Hand in Hand.

Die wichtigsten Empfehlungen zum Umgang mit Medien im Familienalltag.

Kinder sind im Umgang mit Medien noch ungeübt. Vieles kann ihnen deshalb Angst machen. Vorbeugende Tipps.

Wie oft und wie lange? Die Empfehlungen bieten eine grobe Orientierung für die Mediennutzung je nach Alter des Kindes.

„Gesundheitsbewusst“ heißt unter anderem begrenzte Medienzeiten, abwechslungsreiche Freizeitgestaltung, viel Bewegung, und ausgewogene Ernährung.

Fernsehen gehört zum Familienalltag selbstverständlich dazu. Es sollte aber nicht das Familienleben beherrschen.

Über Hörmedien können Kinder in eigene „Hörwelten“ eintauchen. CDs und Radio sollten aber nicht zur ständigen Geräuschkulisse werden.

Sofortmaßnahmen bei Vergiftungen und bei bestimmten Vergiftungsarten. Mit Übersicht über die Giftinformationszentren (Giftnotrufe) in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Mit Fernsehen und Computer wachsen Kinder heute selbstverständlich auf. Die wichtigsten Tipps und Regeln für einen sinnvollen Umgang damit.

Im Gegensatz zum heimischen Computer können Handys und Smartphone vor allem auch allein und unbeaufsichtigt genutzt werden.

Die wichtigsten Tipps, wie Eltern Kinder für das Thema Werbung sensibilisieren können.

Technische Vorkehrungen können den Internetzugang für ein Kind sicherer machen. Klare Regeln und eine persönliche Begleitung sind dennoch nötig.

Computer bieten auch für Kinder sehr viele Möglichkeiten. Umso wichtiger ist es, Ihr Kind vor dem zu schützen, was ihm schaden kann.

Die wichtigsten Anforderungen der europäischen Norm DIN EN 71 an sicheres Spielzeug und worauf sonst noch beim Spielzeugkauf zu achten ist.

Anhand der Checkliste können Sie überprüfen, wo zur Sicherheit des Baby noch Sicherheitsvorkehrungen oder besondere Aufmerksamkeit nötig sind.

Wie schläft das Baby gesund und sicher? Die wichtigsten Empfehlungen für das erste Lebensjahr.

Was erleichtert Kindern das Ein- und Durchschlafen? Die wichtigsten Tipps.

Wie viel Schlaf braucht mein Kind? Überblick über den durchschnittlichen Schlafbedarf.

Mit zunehmendem Alter halten immer weniger Kinder einen Mittagsschlaf. Eine Übersicht.

Lärm wirkt sich nicht nur auf das Hören aus. Insbesondere Umweltlärm, zum Beispiel Verkehrslärm an einer stark befahrenen Straße, kann den gesamten Organismus belasten.

Wie lernt ein Baby zu greifen und wann kann es etwas festhalten. Überblick über die wichtigen Etappen in der Greifentwicklung.

Die Infografik zeigt auf einen Blick, ab wann bei Baby und Kind erhöhte Temperatur, Fieber und hohes Fieber vorliegt.

Richtiges Zähneputzen nach der KAI-Methode auch für Kleinkinder verständlich dargestellt.

Zahnreinigung nach KAI lässt keine Zahnflächen beim Putzen aus.

Wie Sie Ihr Baby richtig und sicher tragen und halten und dabei das Miteinander genießen.

Die richtigen Stillpositionen als Grundlage für erfolgreiches Stillen. Verständlich dargestellt mit den wichtigsten Infos.

Damit Ihr Kind möglichst sicher auf dem Fahrrad unterwegs ist, sollten einige „Sicherheitsregeln“ von Anfang an zur Gewohnheit werden.

Vorlage zur Überprüfung und Auswertung der vorher festgehaltenen Ziele und Erwartungen an die Maßnahme.

Ein Fahrradhelm schützt nur dann, wenn er den Sicherheitsstandards entspricht und genau passt. Die wichtigsten Hinweise, worauf zu achten ist.

Vorlage für die Planung einer Veranstaltung mit Eltern, in der Aufgaben, Zuständigkeiten und Termine festgehalten werden können.

Anhand dieser Checkliste können Sie überprüfen, ob das Fahrrad für Ihr Kind geeignet ist und die Sicherheitsanforderungen erfüllt.

Vorlage, um die Ziele einer geplanten Maßnahme festzuhalten. Dies erleichtert die Vorbereitung und die Erfolgsüberprüfung.

Beispielhafte Checkliste zur Überprüfung der Arbeit mit Eltern in der Kita, u. a. auch zum Themenfeld Gesundheit.

Die Checkliste hilft Ihnen zu überprüfen, ob der Fahrradsitz für Ihr Kind die notwendigen Anforderungen an die Sicherheit erfüllt.

Tipps und Ideen für die Umsetzung verschiedener Angebote und Aktionsformen in der Kita.

Die wichtigsten Tipps, um bei Problemen mit Kindern oder Konflikten mit Eltern angemessen reagieren zu können.

Kinder, Eltern und Teams in den Kitas unterscheiden sich. Einige Grundsätze für die Arbeit mit Eltern gelten jedoch immer.

Überprüfen Sie, wo für das Kind im Vorschulalter noch Sicherheitsvorkehrungen oder besondere Aufmerksamkeit nötig sind.

Eltern sind oft unsicher, ab welchem Alter welches Fahrgerät für ihr Kind geeignet ist. Die Übersicht bietet hilfreiche Anhaltspunkte.

Hinweise und Tipps für den Kita-Alltag mit erkrankten Kindern – Regelungen, Verhalten im Krankheitsfall, „vorbeugende“ Informationen.

Alle wichtigen Hinweise für einen Notfall. Mit den Angaben für die eigene Kita ergänzt sollte der Merkzettel gut sichtbar ausgehängt werden.

Mit einigen Sicherheits- und Verhaltensregeln lässt sich beim Inlineskaten das Risiko folgenschwerer Unfälle meist deutlich verringern.

Der sicherste Schulweg ist nicht unbedingt der kürzeste. Wie Eltern mit ihren Kindern sicheres Verhalten im Straßenverkehr einüben können.

Die Haut von Babys und Kleinkindern ist in Sachen Sonne besonders empfindlich. Die wichtigsten Hinweise für einen wirkungsvollen Sonnenschutz.

So schützen Sie Ihr Kind wirkungsvoll vor der Sonne. Die wichtigsten Maßnahmen und Hinweise als übersichtlicher Ausdruck.

In Ferienregionen im Gebirge oder am Meer ist die UV-Belastung oft besonders hoch. Antworten auf besorgte Elternfragen.

Was erleichtert Kindern das Ein- und Durchschlafen? Die wichtigsten Tipps in anschaulicher Infografik zum Ausdrucken.